Brusio: RhB-"Allegra" zerstört durch Ausserirdischen
- Ausserirdischer im Quantenfeld "Al viadot" gesichtet
- Bei seiner Flucht wurde ein "Allegra" zerstört
- Menschen kamen mit dem Schrecken davon
- Schweizer Luftwaffe hat den Vorfall fotografiert
- Erich von Däniken weiss genaueres
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Rätsel um die Crotti von Brusio
1.4.2012: Eine sensationelle Begegnung der "Dritten Art" hatte heute früh eine aufmerksame Überwachungspatrouille der Schweizer Luftwaffe über dem Val Poschiavo: Eine gleissend helle Lichtbahn strahlte exakt aus der Mitte des Kreisviadukts Brusio und ein mit hoher Geschwindigkeit aufsteigendes Objekt verlor sich nach kurzer Zeit am hellen Himmel.
Der Pilot des militärischen Fotoflugzeugs des Typs Pilatus Porter nahm sofort die Verfolgung des Objekts auf, musste diese jedoch nach kurzer Zeit wegen der nahen Grenze zu Italien und der beschränkten Geschwindkeit seines Flugzeugs abbrechen. Das Phänomen war nur vor kurzer Dauer.
Mit hoher und stetig zunehmender Geschwindigkeit entfernte sich der Ausserirdische aus dem Puschlav und verschwand bereits nach wenigen Sekunden im hellen Morgenhimmel. Kurz vor der Aufgabe der Verfolgung konnte das Objekt vom aufmerksamen Fotografen mit seiner Spezialausrüstung festgehalten werden! Deutlich sind menschenähnliche Züge zu erkennen, ebenso eine Art vierstrahliges mobiles Fluggerät.
"So etwas habe ich noch nie gesehen und es sprengt jede Vorstellungskraft" rapportierte die noch sichtlich gezeichnete Besatzung zuerst ihren Vorgesetzten in Emmen und später der versammelten Presse.
Keine Menschen zu Schaden gekommen, aber "Allegra" abbruchreif.
Glücklicherweise wurde bei dieser ungewöhnlichen Situation niemand verletzt! Der Lokführer und die wenigen Passagiere des Zuges kamen mit dem Schrecken davon. Ein noch nicht genau bezifferbarer Schaden ist jedoch am Triebzug "Allegra" entstanden, welcher den Viadukt soeben talwärts verliess und gerade den bekannten Crot Nr. 24 passierte.
Ein Augenschein am mittlerweile abgekühlten und geborgenen Zug ergab, dass die empfindlichen elektronischen Komponenten weitgehend zerstört sind, das kommt einem Totalschaden gleich, der betroffene Triebzug wird wohl als Ersatzteilspender dienen.
"Der Triebzug wurde speziell auf die tiefen Temperaturen auf der Berninastrecke konzipiert, aber nicht auf elektomagnetische Quantenfelder, verursacht von Ausserirdischen. Das stand nicht im Anforderungskatalog der Rhätischen Bahn" lautet ein erster, etwas ungelenker Erklärungsversuch der noch ratlosen Spezialisten des Herstellers Stadler Rail.
Mit bewährter Technik wäre das nicht passiert
Ein pensionierter Berninabahn-Angestellter der "alten Sorte" steht kopfschüttelnd neben dem rauchenden roten Triebzug und poltert: "Das ist doch keine Eisenbahn mehr: Nur noch Plastik, Elektronik
und anderes empfindliches Zeugs - ein Schmalspur-Pendolino, gefahren von Computerbedienern! Wen wunderts, wenn diese hochgezüchteten Spielzeuge schon bei der kleinsten Störung aussteigen! Das ist
zu BB-Zeiten nie passiert, da waren die Triebwagen und Loks noch aus richtigem Material: Robuste Mechanik, ordentliche Stromkabel, klackende Stufenschalter und ein stabiler Schienenräumer für
alle Fälle. Dazu "Manne mit Schnäuz" - so kamen wir mit den Ausserirdischen immer klar, das war nie ein Problem!"
Geheimdienst hatte die Entwicklung schon länger im Blick
Seit einiger Zeit bereits gab es Zeichen von unerklärlichen Energiefeldern im Zentrum des Kreisviaduktes von Brusio. Diese wurden von unseren Sicherheitsbehörden genauestens erfolgt und deshalb patroullierte die Luftwaffe im Auftrag des Schweizer Geheimdienstes regelmässig über Brusio, um die Entwicklung zeitnah zu beobachten. Beim heutigen Überwachungsflug konnte heute das Fotoflugzeug die eskalierende Entwicklung beobachten und festhalten.
Ältere Spezialaufnahmen der Luftwaffe mit Infrarotkameras zeigen deutlich das kreisförmige Muster des Quanten-Energiefeldes von Brusio. Vermutlich war das propellerförmige Symbol in der Mitte eine Orientierung für punktgenaues Landen der Ausserirdischen.
Erich von Däniken: Ausserirdische sind empfindlich, der "Allegra" ist schuld!
Wo Ausserirdische sind, ist Erich von Däniken nicht weit. Rasch meldete sich der ebenso bekannte wie umstrittene Autor und SETI-Vetreter Erich von Däniken zu Wort. Für den 77-jährigen ist klar: "Der Allegra wars! Diese modernen High-Tech Fahrzeuge sind ausgerüstet mit elektronischen Geräten, welche starke elekromagnetische Felder produzieren. Für uns Menschen ist das normalerweise nicht wahrnehmbar - aber hier haben wir es mit empfindlichen Ausserirdischen zu tun. Deshalb musste er wohl überstürzt fliehen! Nicht jede technische Errungenschaft von Stadler Rail ist auch gut für unsere Freunde im Weltall!
Wenn es stimmt, was das Hubble-Teleskop aufgezeichnet hat, wundert mich gar nichts: Die Ausserirdischen aus der Galaxie XTV-23h sind bekannterweise äusserst sensibel - der von heute Morgen musste vermutlich vor dem herannahenden Allegra sofort fliehen und hat dafür riesige Energie aufbringen müssen. Das dabei entstehende elektromagnetische Feld war wohl zuviel für die Elektronik des Allegra. Das Berninakrokodil oder ein Triebwagen der ersten Generation hätten das problemlos überstanden."
Auf Google Maps zu erkennen
Erstaunlicherweise sind auch auf Google Maps die Spuren der Ausserirdischen zu sehen - öffenlich für jedermann einsehbar! Weshalb hat niemand diese deutlich sichtbaren Zeichen schon früher wahrgenommen? Auf Anfrage beteuert die Google Pressestelle, dass dieses Bild nicht manipuliert worden sei und schon seit Sommer 2010 unverändert auf deren Seite einsehbar ist - bis heute!
Auch bei Erich von Däniken haben wir nochmals nachgefragt. Dieser ist perplex: "Diese konzentrischen Kreise mit ihren typischen Verbindungsstegen kenne ich aus meinen jahrzehntelangen Recherchen gut! Sie geben klare Hinweise auf die prähistorischen Besuche der Ausserirdischen. Sie kommen von der Galaxie XTV-23h. Offenbar warenen sie in den letzten Jahren wieder aktiv.
Auch in anderen Teilen der Welt haben sich die Leute aus XTV-23h bei grossartigen Bauwerken nützlich gemacht: In Ägypten bei den Pyramiden, auch Machu Picchu im peruanischen Hochland trägt ihre Handschrift. Der Kreisviadukt ist schon seit Jahrtausenden geplant, aber der Bedarf dafür schälte sich erst vor rund hundert Jahren mit dem Bau der Berninabahn heraus. Ausserirdische sind halt geduldig!"
Auch im Weltall sichtbar!
Kurz nach dem Vorfall meldeten sich auch indonesische Weltraumwissenschafter, welche das Phänomen mit dem empfindlichen Hubble-Teleskop festhalten konnten. Deutlich ist die Spur des
Ausserirdischen auf seinem Weg durch die Milchstrasse zu sehen. Sie führt von Brusio bis zur über 60 Lichtjahre entfernten Galaxie XTV-23h.
Diese Distanz entspricht unvorstellbaren 570 Billionen Kilometern.
Quantenfeld "al Viadot" in Brusio: Crotti für die Aliens!
Wenn man in Brusio bei den richtigen Personen nachfragt, erfährt man von den einheimischen Brusaskern, dass sie schon längst um das Quantenenergiefeld "Al viadot" wussten. "Unsere Ahnen haben damals die Bauingenieure der Berninabahn so geschickt beeinflusst, dass dieser wichtige Ort frei von Überbauungen blieb", lacht eine alte Frau verschmitzt, "und mit den Ausserirdischen haben wir schon seit Generationen guten Kontakt. Oder glauben Sie etwa wirklich, dass wir unsere Crotti nur zufällig in der Nähe dieses Energiefeldes gebaut haben?"
Auf die Nachfrage, wozu diese Crotti den Ausserirdischen dienen, sagt sie: "Sie vernaschten nicht nur den dort gelagerten Käse". Dann lächelt sie geheimnisvoll und hüllt sich in Schweigen...
Rettungs-Triebwagen hat's auch erwischt!
Wie erst nachträglich bekannt wurde, ist auch der zu Hilfe eilende ABe 4/4 44 arg in Mitleidenschaft gezogen worden!
Dank dem zufällig in der Nähe anwesenden Fotografen Christian T. konnte auch diese Situation festgehalten werden. Man munkelt, er wollte auch noch ins Crot 24 ;-)